FEAR IS LIMITING OUR MOVEMENTS IN MANY WAYS

Performative Foto- und Videoarbeiten, Text, Installation.

Unser Denken bewegt sich in einem Raum – in einem Sprachraum. Unsere fühlenden Körper sind in diesem Raum stets anwesend – als ganzheitliches Denkorgan.
Diese installativen Anordnungen verstehen sich als künstlerische Reflexion auf das Zeitgeschehen und den persönlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen, die damit einhergehen.
Mechanismen von Manipulation, die Macht der Sprache, Formen der Entleiblichung, die Produktion von Ängsten, die Rhetorik des Krieges usw. werden mit künstlerischen Mitteln analysiert und beleuchtet. Die Arbeit ist eine Einladung zum Dialog.

performative Foto- und Videoarbeiten, 2021/22
gezeigt im Rahmen von supermarket22, Stockholm, Schweden
und auf der ParallelVienna2022
Objekte, Zeichnungen, Video, Text, Künstlerinnenbuch
Installationsansicht: Parallel2022