personal mapping / field
Installation, Fotografie, Text

Isn´ t that obvious?
Humans need many good relationships with other humans
to stay healthy
Soziale Grafik, performative Zeichnung, FotoFLUSS, Wolkersdorf, 2023
Soziale Grafik, Detail, 2023





W/ORTE
Arbeiten auf Papier, Objekte, Video

Diese Arbeiten verstehen sich als künstlerische Reflexion auf das Zeitgeschehen und den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen, die damit einhergehen. Zentral ist dabei immer eine Suche nach Antworten auf die Frage, wer eine Geschichte erzählt, und wessen Geschichte erzählt wird.
Mechanismen von Manipulation, die Macht der Sprache, die Rhetorik des Krieges usw. werden mit künstlerischen Mitteln beleuchtet.

so ist das im Krieg – grafisches Gedicht, 2022
Tusche, Baumwolle, Buntsift auf Papier, 2022/23
wir sind so tolerant, Papier, Glas, Tusche, 2022
Feindbild – Acryl auf Baumwolle, günstig / 2022





W/ORTE
Fragen stellen

W/ORTE – art in public space, 2023



FRIEDENSTAUBEN

Friedenstaube 2022, performatives Fotografie, Objekt (Cyanotypie auf Peace-Silk), 2022


Liebende – Installation mit zwei Büchern, 2022

Das Buch Helden – Eine Kulturgeschichte der Erziehung zum Krieg von Christoph J. Eppler hat 928 beschriebene Seiten. Das künstlerische Buch Liebende – Eine Kulturgeschichte der Erziehung zum Frieden besteht aus unbeschriebenen Blättern. nur auf der letzten Seite gibt es einen kleinen Verweis „dieses Buch könnte geschrieben werden“


DRAWINGS
Foto- und Videoarbeit des Projekts FÜNFTAGEWOCHE – realisiert während der AIR 2021 im Rahmen von Kunstfabrik4.0/Kulturhauptstadt2024

drawings: performatives Video, Fotografie, 2021

drawings nennt Maria Hanl das performative Video, das im Rahmen ihres Projektes FÜNFTAGEWOCHE in der alten Elektrizitätswerkstätte der Papierfabrik Steyrermühl entstand.
Dabei wird „ZEICHNEN“ als ganzkörperlicher Prozess verstanden,
bei dem die im Raum verspannten Textilbänder durch präzise Bewegungen immer aufs neue Bezugs- und Raumlinien aufgreifen
und verändern. Diese Videoarbeit ist Teil einer installativen Anordnung, in der sich Hanl mit den Räumen dieses industriellen Erbes und dem Phänomen von Arbeit beschäftigt.
Hanl ist in ihrer Auseinandersetzung an Prozessen interessiert. Aus dieser meist sehr offenen Reise entstehen analytische, klare und poetische Installationen.

FEAR IS LIMITING OUR MOVEMENTS IN MANY WAYS

Performative Foto- und Videoarbeiten, Text, Installation.

Unser Denken bewegt sich in einem Raum – in einem Sprachraum. Unsere fühlenden Körper sind in diesem Raum stets anwesend – als ganzheitliches Denkorgan.
Diese installativen Anordnungen verstehen sich als künstlerische Reflexion auf das Zeitgeschehen und den persönlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen, die damit einhergehen.
Mechanismen von Manipulation, die Macht der Sprache, Formen der Entleiblichung, die Produktion von Ängsten, die Rhetorik des Krieges usw. werden mit künstlerischen Mitteln analysiert und beleuchtet. Die Arbeit ist eine Einladung zum Dialog.

performative Foto- und Videoarbeiten, 2021/22
gezeigt im Rahmen von supermarket22, Stockholm, Schweden
und auf der ParallelVienna2022
Objekte, Zeichnungen, Video, Text, Künstlerinnenbuch
Installationsansicht: Parallel2022